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Am 5. Dezember tagte der Stiftungsrat der F.C. Flick Stiftung in Potsdam. Projekte in Höhe von ca. 250.000 Euro wurden beschlossen.

Mit Blick auf die Zunahme von Antisemitismus, islamistischer Tendenzen, aber auch Fremdenfeindlichkeit und islambezogener Vorurteile äußerte sich Frau Susanne Krause-Hinrichs, Geschäftsführerin der Stiftung, folgendermaßen: “Vorurteilsbezogene Einstellungen befeuern sich gegenseitig, es daher notwendig mit mehreren Ansätzen parallel zu arbeiten.” Aus diesem Grund hat die Stiftung beschlossen in den benannten Feldern verstärkt aktiv zu werden.

Zudem freut sich die Stifung Frau Dr. von Koerber im Stiftungsrat begrüßen zu dürfen, die in dieser Sitzung offiziell als Siftungsrätin bestätigt wurde.

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