Das Projekt erzählt die Geschichten von Menschen, die als Geflüchtete nach Berlin gekommen sind und es geschafft haben, sich hier etwas aufzubauen. Geschichten von Nachbar*innen, die zueinander gefunden haben, Geschichten von Menschen, denen es egal ist, dass niemand mehr von Willkommenskultur spricht, und sich trotzdem weiter für Geflüchtete engagieren. Geschichten von Menschen, die sich beruflich um Geflüchtete kümmern und für ein besseres Zusammenleben in Gesellschaft einsetzen. Um diesen Menschen eine Plattform zu bieten und ihr Engagement zu würdigen, werden im Rahmen des Projekts Initiativen und oder Einzelpersonen von einer Kommission ausgewählt. Im Anschluss daran werden kurze Videobeiträge mit den Ausgewählten unter Beteiligung von Jugendlichen des Kirchenkreises produziert und ins Netz gestelllt. Auf den Seiten des Kirchenkreises und Amal Berlin sowie in den sozialen Netzwerken können die Beiträge eingesehen werden.