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Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Drei Fragen der Aufklärung – aktuell bis heute. Die Antworten entscheiden über das Wesen einer offenen Gesellschaft. Ganz besonders beim Thema Antisemitismus. Dem widmet sich die Debattenreihe “Potsdam Publik”. Mit der ersten Veranstaltung unter dem Titel „Antisemitismus – Die Medien in der Falle?“ wird der Fokus auf die Rolle der Medien gelegt.

Termin: Freitag, 10. März 2023, 15:00 mit anschließendem Get-together. Ort: Konferenzsaal im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte, Am Neuen Markt 9, 14467 PotsdamDer Eintritt ist frei. Wir empfehlen eine Anmeldung per Mail an: info@stiftung-toleranz.de

Podiumsgäste

  • Dr. Felix Klein, Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben und den Kampf gegen Antisemitismus
  • Louis Lewitan, Autor, Mediencoach und Psychologe
  • Anna Staroselski, Vorsitzende der jüdischen Studierendenunion Deutschland
  • Ronen Steinke, Rechtspolitischer Korrespondent der Süddeutschen Zeitung
  • Moderation: Stephan-Andreas Casdorff, Herausgeber des Tagesspiegel
  • Einführung: Susanne Krause-Hinrichs, Geschäftsführerin der F.C. Flick Stiftung gegen Fremdendfeindlichkeit, Rassismus und Intoleranz

 „Potsdam Publik: Debatten zum Antisemitismus“ ist eine gemeinsame Veranstaltungsreihe der F.C. Flick Stiftung gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Intoleranz mit der Brandenburgischen Gesellschaft für Kultur und Geschichte gGmbH (BKG).

Die Potsdamer Neueste Nachrichten (PNN) ist Partnerin der Veranstaltungsreihe.