Am 10. März 2024 veranstaltete die Jüdische Gemeinde Königs Wusterhausen ein Friedenskonzert. Vor dem Hintergrund des Massakers der Hamas an der israelischen Bevölkerung vom 7. Oktober und dem andauernden Krieg in der Ukraine, wollte das Konzert ein Zeichen setzen für Toleranz und Mitmenschlichkeit. Das Ajam Quartett – bestehend aus zwei Israelis, einem Syrer und einem Deutschen – begeisterte das Publikum und zeigte ganz praktisch wie interkulturelle und interreligiöse Verständigung funktionieren kann.
Frau Krause-Hinrichs, die Geschäftsführerin der Stiftung, die am Abend vor Ort war, sagte hierzu: “Das Ajam Quartett spielte eine mitreißende Mischung aus jüdischer, arabischer, klassischer und jazziger Musik im Königs Wusterhausener Schloß. Standing Ovations für die grandiose Musikalische Darbietung und Danke für die Botschaft, die ja doch Mut macht.“