Im Schuljahr 2009 habe ich an dem Austausch zwischen dem 11. Lyzeum in Posen und dem Gymnasium I., Karl-Liebknecht Gymnasium, in Frankfurt/Oder teilgenommen. Zuerst war die deutsche Schulerin fur ein halbes Jahr vom September bis Januar bei mir und dann bin ich als der Gast in Deutschland von Februar bis Juli 2009 gewesen.
Dieser halbjahriger Austausch war für mich ein interessanter Versuch.
Ich konnte die neue Kultur, Tradition und Mentalität kennenlernen und naturlich meine Deutsche Sprache verbessern was nicht immer in dieser Schule leicht war, wo viele polnische Schüler sie besuchten. Das Deutschlernen neben der polsniche Grenze verlangte grosse Verleugnung, weil es bequemer ist, Polen um Hilfe zu bitten oder über einige Problemen zu unterhalten. Man muss auch mutig sein.
In Deutschland sieht das Unterrichtsystem ganz anders aus. Das war fur mich die neue Situation.Ich habe mich an dem Klassenteil gewöhnt. Später habe ich fast alle Facher mit den anderen Schülern gehabt. Man konnte mehr Menchen kennenlernen.
Die Lehrer und Schuler waren sehr hilsreich und sympatisch fur den Austauschschüler. Ich durfte immer das Wörterbuch nutzen das war sehr hilfreich fur mich.Am Anfang habe ich Probleme mit dem Stundenplan und der Verlegung zwischen drei Gebäuden gahabt.In Posen gibt es das kleine Gebäude. Dort kann man sich als der Student fuhlen aber man muss auf den Entschuldigungsterminen aufpassen. In Polen ist es leichter jemanden zu entschuldigen als in Deutschland.
Ich habe wie wunderbare Familie angetroffen.Sie war fur mich wie echte Familie. Ich konnte mich wie Familiemitglied fuhlen.wir haben jeden Tag zusammen Mahlzeiten gegessen und miteinander gesprochen.Wir sind zusammen auf dem Fahrrad in die schöne Umgebung gefahren. Die Umgebung bei denen ich gewohnt habe, war wirklich sehr schön und sehr ruhig.Ich konnte dort mich erholen und aus der Anmut der Landschaft und dem Leben auf dem Land nutzen. Ich habe bürgerliche Mahzeiten und verschiedene Feste kennengelernt.
Das Abifest war fur mich etwas Neues.Während des Abifestes alles ist möglich. Die Menschen amüsierten sich wunderbar und machten was sie wollten.
Jedes Jahr ist ganz anderes Thema und Verkleidungen.Die Leute hatten lächerliche Verkleidungen, sie goßen alles und alle mit dem Wasser und streuten mit dem Mehl. Das Ziel dieses Festes, das die Abiturschüler verfolgen, ist es, die anderen Schüler und Lehrer nicht in die Schule einzulassen.
In Karl-Liebknecht Gymnasium sind die Schuler aus anderen Ländern angekommen. Ich habe zum Beispiel die Jugendlichen aus Argentinien oder Russland kennengelernt. Bei dem Austausch muss man offen auf alle neue Kontakte und Pflichten sein. Der Austausch ist nicht nur fur das Fremd-sparchelernen sondern auch gut fur das Selbstständiglernen und man kann seine eigene Moglichkeiten kennen.
Der Austausch hinerläßt unvergessliche Eindrücke und ich werde mich bis zum Ende meines Lebens daran erinnern.