Anlässlich der anstehenden Landtagswahl haben die brandenburgischen Jugendparteiorganisationen die gemeinsame Plakatkampagne “Erinnern heißt handeln” in Potsdam vorgestellt. Mit dem Plakat möchten die Jugendverbände für einen demokratischen Wahlkampf werben und klare Kante gegen Rechtsextremismus zeigen.
Frau Krause-Hinrichs, Geschäftsführerin der Stiftung, sagte anlässlich der Plakatvorstellung: „Nach Artikel 21 GG haben die Parteien einen wichtigen verfassungsrechtlichen Auftrag zur politischen Willensbildung. Sie stehen oft in der Kritik und werden angefeindet. In Brandenburg haben alle demokratischen Jugendorganisationen ein gemeinsames Plakat mit einem Statement für Toleranz und Weltoffenheit gestaltet. Das ist ein großartiges Zeichen für die demokratische Kultur und Zukunft hier im Land!“
Die Plakataktion „Erinnern heißt Handeln“ ist eine gemeinsame Kampagne des Aktionsbündnis Brandenburg und des Landesjugendrings Brandenburg, finanziert durch die Stiftung für Toleranz und Völkerverständigung.
Pressemitteilung vom 7.08.2024: Klare Kante gegen Rechtsextremismus: Plakatkampagne Erinnern heißt Handeln