Das Ausstellungsprojekt präsentierte bislang noch nicht gezeigte Exponate zur Dreyfus Affäre (Plakate, Zeitungsartikel, Abbildungen, Urkunden). Diese hatte eine Privatsammlerin aus den Vereinigten Staaten zur Verfügung gestellt.

Das Konzept der Ausstellung sah insbesondere didaktisch angeleitete Führungen für Schülerinnen und Schüler vor.

In diesen Präsentationen wurden den Schülern an Hand der Dreyfus Affäre antisemitische Argumentationsmuster erläutert und der historische Hintergrund des Antisemitismus in Europa vermittelt. Die Ausstellung wurde in Potsdam von zahlreichen Oberschulen und Gymnasien besucht.

Die Ausstellung wurde in Potsdam von zahlreichen Oberschulen und Gymnasien besucht.