“Was Jugendliche wollen und wie man sie am besten erreicht, dass wissen am besten … Jugendliche”, so Gerald Krause, Jugendbetreuer Fehrbellin und Teilnehmer der Schulung zum “Konflikt- und Partizipationsberater im ländlichen Raum” der Bildungsstätte des Berlin-Brandenburgischen Landjugend e.V.s in Trebnitz.
So ist es nicht verwunderlich, dass der Ausgangspunkt des Projektes “Jugend spielt für Europa” der Wunsch von Jugendlichen aus der Prignitz und aus Ostprignitz Ruppin war. Gemeinsam wurde in Vorbereitung des Wochenendes überlegt, auf welchen Ebenen Verbindungen zwischen den einzelnen europäischen Ländern existieren. “Einig waren sich in der Vorbereitung alle Teilnehmer_innen, sie wollen nicht nur passive Zuschauer am Rande sein, sondern sich als aktiv Gestaltende der gegenseitigen Begegnung miteinbringen”, so Norman Sorge (Jugendbetreuer aus Fehrbellin).
Das Projekt sollte zeigen, wie und dass Europa funktionieren kann, in Form von Offenheit und Interesse am Anderen, durch die Motivation, neue Dinge zu erfahren und kennenzulernen und durch gegenseitigen Respekt vor kulturellen Unterschieden.